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So setzt du klare & gesunde Grenzen bei der Arbeit

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Foto: Jessica Garcia
Unsere Arbeit hat einen erheblichen Einfluss auf unsere psychische Gesundheit, unser körperliches Wohlbefinden und unser Leben im Allgemeinen. Viele Arbeitnehmer:innen haben irgendwann mit arbeitsbedingtem Stress, Ängsten oder Depressionen zu kämpfen. Insbesondere Stress fordert seinen körperlichen Tribut, indem er zu Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Magen-Darm-Problemen und erhöhtem Blutdruck führt oder das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöht. Die Pandemie hat das nur noch verschlimmert: Menschen klagen über Homeoffice-Burnouts, was mit der fehlenden Trennung zwischen Arbeit und dem restlichen Leben zu tun hat.
Wie auch immer sich deine Arbeitsumstände seit dem Ausbruch der Pandemie verändert haben mögen (sei es durch Kurzarbeit, durchs Arbeiten von zu Hause aus oder an vorderster Front), du hast in den letzten Monaten mit hoher Wahrscheinlichkeit irgendwann einmal darüber nachgedacht, wie du dein Arbeitsleben verbessern könntest.
Für einige Menschen könnte das einen Wunsch nach einem Berufswechsel oder nach einer Kündigung zur Folge gehabt haben. Andere wiederum wollen ihren Job zwar behalten, aber auf drastischere Veränderungen drängen wie z. B. eine Vier-Tage-Arbeitswoche. Eines können wir aber alle alle tun – ganz gleich, ob wir mit unserer gegenwärtigen Rolle zufrieden sind oder nicht: klare, gesunde Grenzen zwischen uns und unserer Arbeit zu setzen. Das wird nicht nur deine tägliche Arbeitserfahrung verbessern, sondern sorgt auch dafür, dass du dich nicht überarbeitest. Außerdem hilft es dir dabei, übermäßigen Stress abzubauen, dem so viele von uns im Moment ausgesetzt sind.
Im Folgenden sprechen wir mit Evelyn Cotter, CEO und Gründerin von SEVEN Career Coaching, und Helen Snape, Mitglied des Life Coach Directory, über die beste Art und Weise, Grenzen zu setzen – unabhängig von deiner jetzigen Arbeitssituation.
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